In der Praxis erleben wir oft, dass Unternehmen und Selbstständige nicht genau wissen, wann sie verwaltete Apple IDs oder persönliche Apple IDs nutzen sollten. Verwaltete Apple IDs sind speziell für den Einsatz in Unternehmen und Bildungseinrichtungen gedacht. Sie werden vom Administrator über den Apple Business Manager (ABM) oder den Apple School Manager (ASM) erstellt und verwaltet. Im Gegensatz zu persönlichen Apple IDs gehören verwaltete Apple IDs dem Unternehmen, nicht dem Mitarbeiter. Dies ermöglicht es Unternehmen, volle Kontrolle über die Geräte und die damit verbundenen Daten zu behalten. Verwaltete Apple IDs bieten viele Vorteile: Administratoren können genau steuern, welche Apps und Daten auf den Geräten zugänglich sind, und sicherstellen, dass nur autorisierte Personen auf Unternehmensressourcen zugreifen können. Sie ermöglichen es auch, Dateien und Daten sicher zu teilen und zu verwalten. Auf der anderen Seite stehen die persönlichen Apple IDs, die jeder Nutzer selbst anlegt und verwendet. Persönliche Apple IDs sind nicht für den geschäftlichen Einsatz optimiert, da sie keine zentrale Kontrolle oder Verwaltung durch das Unternehmen ermöglichen. Soloselbstständige oder kleine Unternehmen nutzen häufig persönliche Apple IDs, weil sie einfach einzurichten sind. Allerdings besteht hier das Risiko, dass geschäftliche Daten mit privaten Daten vermischt werden, was den Datenschutz erschwert. Aus diesem Grund sollten auch kleinere Betriebe in Erwägung ziehen, verwaltete Apple IDs zu nutzen, um geschäftliche Daten sicher und getrennt von privaten Daten zu verwalten. Mit verwalteten Apple IDs können Unternehmen außerdem sicherstellen, dass sie alle Anforderungen der DSGVO erfüllen, indem sie eine klare Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Daten aufrechterhalten. Mit SecureContact möchten wir auch Ihnen helfen, melden Sie sich gerne.
Euer Mobile Box Team
Mirja